1. Arbeitsgruppe: Warum ist Digitale Barriere-Freiheit wichtig?

Wir leben in einer digitalisierten Welt.

Das bedeutet:

Viele Informationen gibt es nur noch am Computer oder am Handy.

Auch für manche Dienstleistungen braucht man das Internet.

 

Eine Frau im Rollstuhl zeigt auf einen Computerbildschirm. Ein Mann sitzt daneben und schaut zu.

Zum Beispiel:

Für digitale Angebote bei der Bank

oder für das Deutschland-Ticket.

Und manche Formen der Kommunikation

finden nur noch im Internet statt.

Zum Beispiel in sozialen Medien.

 

Deshalb ist die digitale barriere-freie Kommunikation und

die digitale Barriere-Freiheit sehr wichtig.

Damit alle Menschen die gleichen Möglichkeiten haben

und digital teilhaben können.

Ohne digitale Barriere-Freiheit werden viele Menschen ausgeschlossen.

Zum Beispiel:

  • Menschen mit Behinderungen
  • Senioren und Seniorinnen
  • Menschen mit wenig Wissen zu digitalen Angeboten

 

In der Arbeitsgruppe sprechen wir über diese Themen:

  • Für welche Personen-Gruppen ist digitale Barriere-Freiheit
    besonders wichtig?

  • Welche Barrieren gibt es im Moment für diese Personen?
    Und welche Lösungen gibt es dafür?

  • Warum ist digitale Barriere-Freiheit gut
    für die gesamte Gesellschaft?

 

4 Personen stehen vor einem Firmengebäude. Eine Person sitzt in einem Rollstuhl.

 Zielgruppe:

  • Fachleute aus dem Bereich der Sozialen Arbeit

  • Web-Entwickler und Web-Entwicklerinnen

  • Öffentliche Stellen
    Zum Beispiel Behörden und Ämter

  • Alle, die die digitale Zukunft barrierefrei gestalten möchten

 

Wer leitet die Arbeitsgruppe?

Markus Lemcke von der Firma Marlem-Software.

Marlem-Software ist eine Firma für Computer-Technik.

Das Ziel von Marlem-Software ist:

Digitale Informationen sollen barrierefrei werden.

 

 

Markus Lemcke von Marlem Software hält einen Vortrag und sitzt vor einem Computer

Markus Lemcke ist der Gründer der Firma.

Er ist Web-Entwickler, Programm-Entwickler,

Berater und Dozent

für barrierefreie Informations-Technik.