5. Arbeitsgruppe: Warum ist Digitale Barriere-Freiheit wichtig?

 

Eine Frau im Rollstuhl zeigt auf einen Computerbildschirm. Ein Mann sitzt daneben und schaut zu.

Wir leben in einer digitalisierten Welt.

Das bedeutet:

Viele Informationen gibt es nur noch am Computer oder am Handy.

Auch für manche Dienstleistungen braucht man das Internet.

Zum Beispiel:

Für digitale Angebote bei der Bank oder für das Deutschland-Ticket.

Und manche Formen der Kommunikation finden nur noch im Internet statt.

Zum Beispiel in sozialen Medien.

 

Deshalb ist die digitale barriere-freie Kommunikation und

die digitale Barriere-Freiheit sehr wichtig.

Damit alle Menschen die gleichen Möglichkeiten haben

und digital teilhaben können.

Ohne digitale Barriere-Freiheit werden viele Menschen ausgeschlossen.

Zum Beispiel:

  • Menschen mit Behinderungen
  • Senioren und Seniorinnen
  • Menschen mit wenig Wissen zu digitalen Angeboten

 

In der Arbeitsgruppe sprechen wir über diese Themen:

  • Für welche Personen-Gruppen ist digitale Barriere-Freiheit

    besonders wichtig?

  • Welche Barrieren gibt es im Moment für diese Personen?

    Und welche Lösungen gibt es dafür?

  • Warum ist digitale Barriere-Freiheit gut

    für die gesamte Gesellschaft?

 

4 Personen stehen vor einem Firmengebäude. Eine Person sitzt in einem Rollstuhl.

 Zielgruppe:

  • Fachleute aus dem Bereich

    der Sozialen Arbeit

  • Web-Entwickler und Web-Entwicklerinnen

  • Öffentliche Stellen

    Zum Beispiel Behörden und Ämter

  • Alle, die die digitale Zukunft barrierefrei

    gestalten möchten

 

Wer leitet die Arbeitsgruppe?

Markus Lemcke von Marlem Software hält einen Vortrag und sitzt vor einem Computer

Markus Lemcke von der Firma Marlem-Software.

Marlem-Software ist eine Firma für Computer-Technik.

Das Ziel von Marlem-Software ist:

Digitale Informationen sollen barrierefrei werden.

Markus Lemcke ist der Gründer der Firma.

Er ist Web-Entwickler, Programm-Entwickler,

Berater und Dozent

für barrierefreie Informations-Technik.