1. Warum ist digitale Barrierefreiheit wichtig?

Eine Frau im Rollstuhl zeigt auf einen Computerbildschirm. Ein Mann sitzt daneben und schaut zu.

Digitale Barrierefreiheit ist weit mehr als eine technische Anforderung – sie ist ein Grundpfeiler für soziale Teilhabe und Chancengleichheit. In der heutigen, digitalisierten Welt bedeutet der Zugang zu Informationen, Dienstleistungen und Kommunikationsmöglichkeiten oft den Schlüssel zur gesellschaftlichen Partizipation. Doch ohne digitale Barrierefreiheit werden Menschen mit Behinderungen, ältere Personen, Menschen mit eingeschränkten digitalen Kompetenzen und viele weitere Gruppen systematisch ausgeschlossen.

In dieser Arbeitsgruppe beleuchten wir, warum digitale Barrierefreiheit für bestimmte Personengruppen unerlässlich ist und welche Vorteile sie für alle Menschen bringt. 

 

Themen der Arbeitsgruppe

  • Welche Personengruppen sind besonders auf digitale Barrierefreiheit angewiesen?
  • Welche Hindernisse und Lösungen bestehen aktuell für Menschen mit Behinderungen und andere benachteiligte Gruppen im digitalen Raum?
  • Wie wirkt sich digitale Barrierefreiheit positiv auf die gesamte Gesellschaft aus?

       

Zielgruppe

  • Fachleute aus dem Bereich der Sozialen Arbeit
  • Web-Entwickler und Entwicklerinnen
  • Öffentliche Stellen sowie
  • alle, die die digitale Zukunft inklusiv gestalten möchten

 

Wer leitet die Arbeitsgruppe?

Markus Lemcke von Marlem-Software.
Ziel meines Unternehmens ist es, dass die Informatik barrierefrei wird. 
Barrierefreiheit in der Informatik bzw. Digitale Barrierefreiheit bedeutet,
dass Webseiten, Software und Betriebssysteme so gestaltet sind,
dass diese von allen Menschen, auch Menschen mit körperlichen Einschränkungen oder Behinderungen, bedient werden können.

 

Referent Markus Lemcke mit einem Mikrofon und vor einem Bildschirm.

Ich bin Markus Lemcke und Gründer des Unternehmens Marlem-Software.
Ich bin Web-Entwickler, Software-Entwickler,
App-Entwickler, Berater und Dozent
in Sachen barrierefreie Informatik.